Serienmäßiger Freilauf verhindert
unbeabsichtigte Federbrüche

Versprochen ist versprochen.

Es ist unser Anspruch, dass die Qualität unserer Produkte so hoch wie möglich ist, ohne dass die einfache Bedienung darunter leidet. Trotzdem gab es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit unbeabsichtigten Federbrüchen beim zu weiten Entspannen der Federn der Baureihe 7241, 7248, 7251 und 7261.

Die neueste Entwicklung hat daher eine besonders positive Auswirkung auf die Bedienung und Langlebigkeit. Es handelt sich um einen patentierten Freilauf für die Gewichtsaus­gleicher Modelle 7241, 7248, 7251 und 7261.

Dieser Freilauf verhindert einen Federbruch beim Entspannen der Feder, der auftrat, wenn über den Nullpunkt hinaus entspannt wurde. Statt die Feder zu beschädigen, vernimmt man nun ein „Klacken“ – ganz ähnlich dem eines Leerlaufs bzw. Rücktritts bei Fahrrädern – welches beim Erreichen des Nullpunkts sofort einsetzt.

Ein weiteres Entspannen in Minusrichtung verläuft nun ins Leere und wird nicht mehr an die Feder weitergegeben. In Folge dessen wird das unbeabsichtigte Zerstören der Feder verhindert und somit die Bedienung und Langlebigkeit erheblich gesteigert.

Die grundsätzlichen Funktionen und die Bedienung der Gewichtsausgleicher bleiben davon unberührt und unverändert. Diese neue Vorrichtung wird seit dem 01. Juli 2008 serienmäßig in den Modellen 7241, 7248, 7251 und 7261 verarbeitet.

Änderung der Vorrichtung zur
Lasteinstellung beim Modell 7228

„Stillstand bedeutet Rückschritt“ – so sagt schon ein altes Sprichwort. Auch ein hochwertiges Produkt muss weiterentwickelt werden, um den wachsenden und neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies schließt natürlich auch die Bedienbarkeit unserer Produkte mit ein, welche wir so einfach undunkompliziert wie möglich halten wollen, ohne dabei auf die gewohnt hochwertige Qualität zu verzichten.

Deshalb freuen wir uns, Sie über die Änderung der Spannvorrichtung bei dem Modell 7228 zu informieren, deren Hauptziel es ist, die Fehlbedienbarkeit beim Spannen bzw. Entspannen der Feder auszuschließen.

Die Lasteinstellung der Feder wird nun nicht mehr über die Federraste und Federöse auf der Rückseite des Gerätes vorgenommen sondern auf der Vorderseite durch Zuhilfenahme eines einfachen „Sechskantschlüssels“ und dem Drehen in Richtung „+“ bzw. „-„. Auf den Einsatz einer Federöse wird hierbei ganz verzichtet.

Einige dürften diese Art der Lasteinstellung schon vom Modell 7223 „Air“ kennen, welches hier als Vorbild diente.

Neben der Verbesserung der Bedienbarkeit wird auch der tägliche Einsatz vereinfacht, da ein evtl. Verhaken der Federöse an Kabeln oder ähnlichem ausgeschlossen wird.